Bücher, die Kinder stark machen

Schon von klein an kann man Kinder für Bücher begeistern. Bücher regen die Fantasie an und fördern Sprachverständnis und Wortschatz. Bücher vermitteln auch Botschaften, die schon bei kleinen Kindern prägend wirken können. So können Bücher Kinder stark machen.

Bilderbücher

Zum gemeinsamen Anschauen und Vorlesen finde ich diese Bücher ganz besonders schön:

„Ich bin ich und du bist du!“ von Elisabeth Zöller, Brigitte Kolloch und Miriam Cordes

„Vorlesegeschichten vom Anderssein und Sich-Verstehen“ lautet der Untertitel und um genau diese Themen geht es in den sieben Geschichten. Doro mit dem Downsyndrom, das Häschen Kevin ohne Brot, der gestreifte Willi oder die fette Franzi – in jeder Geschichte gibt es eine andere Hauptfigur. Themen wie Armut, Coolsein und Anderssein in verschiedenen Varianten sind kindgerecht aufbereitet. Liebevolle Illustrationen untermalen die Geschichten.

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„Kim kann stark sein“ von Elisabeth Zöller und Dagmar Geisler

In dieser Geschichte lernt Kim, wie sie stark sein kann. Sie entdeckt viele verschiedene Möglichkeiten,  sich zu wehren. Kim wird im Kindergarten von zwei anderen Kindern geärgert und will keine Petze sein. Frau Blume, die Erzieherin erkennt ihre Not, aber Kim findet auch eigene Strategien zum Starksein.

„Kim kann stark sein“ bei Amazon*

„Das kleine Ich bin Ich“ von Mira Lobe

Ein, wenn nicht gar DER Klassiker zum Thema Anderssein. Das kleine Ich bin Ich ist auf der Suche nach sich selbst. Es trifft alle möglichen Arten von Lebewesen und stellt immer wieder fest, dass es hier nicht dazugehört. Als es sich selbst annimmt, wird es auch von den anderen akzeptiert. Die zuvor erfahrene Ablehnung endet schlagartig. Auf den Einbandinnenseiten gibt es eine Bastelanleitung, mit der sich jeder sein eigenes „Ich bin Ich“ basteln kann.

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